Der Chocó
Der ecuadorianische Chocó ist ein einzigartiges bio-geografisches Gebiet, welches sich von Panamá bis in den Norden Ecuadors erstreckt. Die Region zeichnet sich durch ihre hohe Biodiversität, die Population endemischer Arten und die landschaftliche Schönheit aus. All dies ist durch die Besiedlung und die Abholzung des Regenwaldes gefährdet; ein international anerkannter Hotspot.
Der ecuadorianische Chocó behrbergt verschiedene Bioregionen: Regenwald, der sich in Küstennähe befindender Mangrovenwald, tropischer Trockenwald und Sumpfgebiete, in welchen unzählige Tier-und Pflanzenarten existieren. Der e cuadorianische Chocó ist in 5 Naturschutzgebiete aufgeteilt. Die wichtigsten von ihnen sind das ökologische Reservat Cotacachi-Cayapas und das ökologische Reservat Cayapas-Mataje. Das letztere ist bekannt für die höchsten Mangrovenbäume der Welt, die bis zu 40 Meter Höhe erlangen können.

Gemeinden
Während der Kolonialisierung war die Küste laut Ayala (1978) eine Region in der die Landwirtschaft eine sehr wichtige Rolle spielte... mehr dazu.